Hier möchten wir Ihnen unsere Heimat etwas näher bringen.

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Pirna liegt im Herzen von Sachsen.
Daher gibt es in unserer Umgebung eine Vielzahl
von Ausflugszielen.
Einige hiervon stellen wir Ihnen nun vor.





Der Barockgarten Grosssedlitz

Highslide JS Mit dem Bau der Gartenanlage wurde unter Reichsgraf A. Chr. von
Wackerbarth 1719 nach Plänen von J. C. Knöffel begonnen. Der Kurfürst von Sachsen, Friedrich August I., als König von Polen August der II., genannt August der Starke fand Gefallen an diesem Garten und kaufte das Gelände ab. Sein höfischer Anspruch und sein hohes Repräsentationsbedürfnis erforderten eine Überarbeitung des Bauplanes durch Pöppelmann und Longuelune. Nach 13 Jahren wurde die Bautätigkeit aus finanziellen Gründen eingestellt.

Highslide JS Die Gartenanlage ist von Frankreich und Italien inspiriert. Obwohl unvollendet geblieben, ist sie eine der eigenwilligsten und vollkommensten Kompositionen im Bereich der barocken deutschen Gartenkunst. Sie gilt zugleich als die   großartigste Anlage August des Starken. Wo einst die höfische Gesellschaft feierte, können die heutigen Besucher sanften Tourismus und Erholung genießen.

Quelle: www.barockgarten-grosssedlitz.de

Dresden unsere Landeshauptstadt



Highslide JS Die Frauenkirche Dresden blickt auf eine tausendjährige Geschichte zurück. Bereits die verschiedenen Vorgängerkirchen waren der Mutter Gottes geweiht und trugen den Namen Frauenkirche. Im 18. Jahrhundert entstand dann der berühmte Kuppelbau George Bährs, der zweihundert Jahre das Stadtbild Dresdens prägte. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche zerstört. Ihre Ruine verblieb als Mahnmal im Herzen der Stadt. Die Überzeugung, dass die vollständig zerstörte Frauenkirche wieder aufgebaut werden müsse, teilten viele Menschen in- und außerhalb Dresdens. Aber es sollte 45 Jahre dauern, bis die Erfüllung dieses Wunsches in greifbare Nähe rückte. Ganze 60 Jahre mussten vergehen, ehe die Frauenkirche wieder in ihrer vollen barocken Schönheit die Tore für die Menschen öffnen konnte. Am 30. Oktober 2005 wurde der Wiederaufbau durch die Weihe der Kirche abgeschlossen.

      Quelle: www.barockgarten-grosssedlitz.de


Der Dresdner Zwinger


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Das barocke Bauwerk Zwinger wurde zwischen 1711 - 1728 nach Plänen von Matthäus Daniel Pöppelmann und Balthasar Permoser auf den Resten der Festungsmauern einer alten Bastion zwischen der Semperoper und dem Postplatz errichtet. Er blieb zunächst unvollendet. Im Jahre 1828 entstand in den Festungsanlagen am Zwingerwall die erste deutsche Gemeinde-Gasanstalt. Die versorgte 36 Gaslaternen in der Umgebung. Erst 1847-1854 wurde die offene Elbseite des Zwingers durch die von Gottfried Semper geschaffene „Gemäldegalerie“ geschlossen. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Zwinger durch den Bombenangriff vom 13. Februar 1945 schwer beschädigt. Der Wallpavillon wurde von einer Mine getroffen, woraufhin die angrenzenden Bogengalerien mit zerstört wurden. Das Kronentor und der Glockenspielpavillon brannten vollständig aus. Die Gemäldegalerie wurde nur auf der nördlichen Seite zerstört. Das im südlichen Teil des Gebäudes befindliche Nymphenbad blieb so erhalten. Besonders bekannt wurde das Bild eines Schildes, welches ein russischer Soldat aufgestellte hatte, mit der Aufschrift: "Gebäude beräumt, keine Minen gefunden." Der Zwinger sollte abgerissen werden, doch da sich viele Menschen für das Gebäude einsetzten, begann bereits in den Jahren 1945/46 der Wiederaufbau durch eine eigens gegründete Zwingerbauhütte unter der Leitung des Dresdner Architekten Hubert Georg Ermisch. 1951 wurde das Kronentor wiederhergestellt, 1952 der Mathematisch Physikalische Salon, 1953 der Glockenspielpavillon und 1954 wurden der Wallpavillon und der Französische Pavillon fertiggestellt. Bereits 1963 war der Wiederaufbau weitgehend abgeschlossen.

Quelle: www.Wikipedia.org


Schloss Pillnitz


Highslide JS Das Gelände mit den ursprünglichen Schlössern wechselte einst oft den Besitzer. Im Jahre 1694 erwarb es Kurfürst Johann Georg IV. der es seiner Mätresse schenkte. Später zog August der Starke in diesen Besitz ein und vermachte ihn seiner Geliebten, der Gräfin Cosel - bis sie in Ungnade fiel. Danach ließ August der Starke das Gelände mit großem Aufwand umgestalten - für seine spektakulären Garten- und Wasserspiele. Highslide JS
Diese Aufgabe war keinem geringeren als Oberlandesbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann, dem Schöpfer des Dresdener Zwingers, aufgetragen. In den Jahren 1720 bis1723 entstand das Wasserpalais mit seiner Freitreppe zur Elbe, gegenüber der Elbinsel.
Ein Jahr später wurde das (auf dem Foto zu sehende) Bergpalais errichtet. Wegen des exotischen Baustiles, an das Chinesische angelehnt, nennt man beide zusammen auch "Indianisches Palais". Die Flügelgebäude kamen später, ca. 1790, hinzu.

Quelle: www.pillnitz.com


Pirna bietet auch ein sehenswertes Umland


In der Vorderen Sächsischen Schweiz etwa 15 km von der Stadt Pirna und etwa 30 km von der Landeshauptstadt Dresden entfernt steht hoch über dem Elbstrom auf einem Tafelberg (361 m ü.d.M.) eine der gewaltigsten Festungen Deutschlands, die etwa 9,5 ha große Festung Königstein. Sie ist 550 m lang, bis zu 310 m breit und besitzt 36 bis 42 m hohe Mauern. Ein Spaziergang entlang der Ringmauer ist 1,7 km lang. Die Festung Königstein, eines der bedeutendsten wehrgeschichtlichen Freilichtmuseen Europas, lädt zur Besichtigung von Festungsbauten und militärischen Ausstellungen ein, aber auch zu einem Spaziergang entlang der Mauerkrone, von der sich eine einmalige Fernsicht auf den 240 m tiefer fließenden Elbstrom und das Elbtal mit seinen einzigartigen Felsgebilden, aber auch bis in die benachbarten Mittelgebirge bietet.

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Quelle: www.Dresden-und-Sachsen.de


Die Barbarine


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Sage: Einst soll eine Frau aus Pfaffendorf ihre Tochter Barbara sonntags zur Kirche geschickt haben.
Diese eilte jedoch nicht zum Gottesdienst, sondern Pfaffenstein, um Heidelbeeren zu naschen.
Das entdeckte die Mutter und rief voller Zorn: "Werde zu Stein, du Ungehorsame!". Seitdem steht dort eine versteinerte Jungfrau - die Barbarine.


Quelle:
www.Oberelbe.de





Schloss Moritzburg


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Mit seinen vier mächtigen Rundtürmen ist das am Wasser gelegene Schloss in der gleichnamigen Gemeinde Moritzburg nahe Dresdens ein Besuchermagnet. Die Innengestaltung führten die besten Künstler aus, die seinerzeit in Dresden wirkten. Zu sehen ist barocke Wohnkultur zur Zeit Augusts des Starken.
Zu den Kostbarkeiten gehören unter anderem vergoldete Ledertapeten aus dem 17. Jh.

Quelle:www.Wikipedia.org